Als engagierter Bürger interessiere ich mich schon seit Jahren für die Politik. Mein politisches Amt im Grossen Rat des Kantons Aargau ist neben dem Beruf als Geschäftsführer und der Familie eine Bereicherung, sowie eine Zusatzbelastung, die ich mit grosser Freude und Überzeugung für den Erhalt der Schweiz ausführe. Seit meiner Wahl vertrete ich die SVP-Fraktion in der Kommission UBV (Umwelt, Bau, Verkehr, Raumplaung und Energie), welche ich zwischen 2009 bis 2013 präsidierte.
News
Agir unterstützt die Kandidatur von Martin Keller in den Nationalrat
Wahlempfehlung im Agir-Magazin "grünes Edelweiss" - Ausgabe Juni 2015
Wochengeflüster im Badener Tagblatt vom 6. Juni 2015:
Martin Keller in Fahrt
Ein SVP-Grossrat gibt Gas und geht mit einem eigens beschrifteten Wagen in den Nationalratswahlkampf. Martin Keller hat den Toyota feierlich entgegengenommen - natürlich bei der Garage von Parteikollege André Bauer. Den Toyota dürfen nun seine Tochter und sein Schwiegervater, Metzgermeister Kudi Müller, auf Werbefahrt chauffieren.
Toyota Aygo
Das Statement:
https://www.youtube.com/watch?v=lwCHFBdlAiU
An den sehr gut besuchten Kreisversammlungen 2014 durften wir jeweils den Grossrat Martin Keller aus Nussbaumen begrüssen. Für unseren Verband ist es sehr wichtig, dass wir mit der kantonalen Politik in einem engen Austausch stehen. Mit Martin Keller haben wir einen Politiker, welcher als gelernter Maurer mit Weiterbildung zum Bauingenieur HTL die Anliegen und Sorgen der Bauhauptbranche sehr gut versteht. Er hat in den vergangenen Jahren den baumeister verband aargau in verschiedenen politischen Fragen unterstützt. Wir freuen uns ausserordentlich, dass sich Martin Keller entschieden hat, für den Nationalrat zu kandidieren. Es ist für das Bauhauptgewerbe ausserordentlich wichtig, dass wir mit einer wirkungsvollen Delegation in Bern vertreten sind. Die Nomination am 21. Januar 2015 durch seine Partei vorausgesetzt, unterstützt der baumeister verband aargau die Kandidatur von Martin Keller und wird ihn in seinem Wahlkampf tatkräftig unterstützen.
Info Blatt 45
An der Abstimmung vom 9. Juni 2013 hat das Aargauer Stimmvolk mit über 68% JA-Anteil auch diesem Kreditbeschluss deutlich zugestimmt. Herzlichen Dank!
An der Abstimmung vom 3. März 2013 hat das Aargauer Stimmvolk mit über 74% Ja-Anteil dem Kreditbeschluss deutlich zugestimmt. Mit dieser Zustimmung wird nun das Auflagenprojekt bis Ende 2013 ausgearbeitet.
Seit längerem kursiert mein Name als Kandidat für einen zweiten SVP Regierungsrat in der Presse. Nach Anfrage der Partei habe ich mich intensiv mit einer möglichen Kandidatur auseinandergesetzt, dies mit vielen mir nahestehenden Personen diskutiert und habe gespürt, dass ich auch überparteilich eine breite Unterstützung geniesse.
Trotzdem habe ich mich entschieden auf eine mögliche Kandidatur als Regierungsrat zu verzichten. Ich habe erst vor kurzem eine neue Herausforderung als Geschäftsführer im Baugewerbe angenommen. Dieses Vertrauen möchte ich zuerst mit Leistung bestätigen und den Mitarbeitenden Kontinuität geben.
Ich werde mich jedoch im Oktober zur Wiederwahl in den Grossen Rat stellen und beabsichtige, bei den nächsten Nationalratswahlen den Sprung nach Bern zu schaffen.
Ich danke für das in mich gesetzte Vertrauen und das Verständnis.
(bauwirtschaft Nr. 17 vom 07. September 2011)
Es ist für das Bauhauptgewerbe ausserordentlich wichtig, dass wir mit einer wirkungsvollen Delegation in Bern vertreten sind. Der SBV hat sich deshalb auch für die Parlamentswahlen 2011 entschlossen, Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl zu empfehlen, die dem Baugewerbe angehören und/oder sich in der Unterstützung unserer Anliegen in den vergangenen vier Jahren verdient gemacht haben. (www.baumeister.ch)
(AIHK-Medienmitteilung vom 05. September 2011)
Aus Sicht der Aargauischen Industrie- und Handelskammer (www.aihk.ch) ist es wichtig, dass die Anliegen der Wirtschaft im Bundesparlament gut vertreten werden. Dieses legt wesentliche Rahmenbedingungen für die unternehmerische Tätigkeit fest. Der Vorstand der AIHK hat deshalb gestützt auf eine Befragung der Kandidierenden sowie eine Beurteilung ihres Leistungsausweises aus den grossen Kandidatenfeldern jene Personen herausgefiltert, die besonders wirtschaftsfreundlich sind.
Die Aargauische Industrie- und Handelskammer zählt mehr als 1'500 Mitgliedunternehmen. In diesen Unternehmen – grossmehrheitlich KMU – arbeiten rund 40% der in unserem Kanton Erwerbstätigen. Die AIHK vertritt damit die Interessen eines wesentlichen Teils unserer Wirtschaft. Wir setzen uns für optimale Rahmenbedingungen ein, die ein erfolgreiches Wirtschaften im Kanton Aargau ermöglichen. Davon können letztlich alle Einwohnerinnen und Einwohner profitieren. Daneben bieten wir unseren Mitgliedunternehmen ein gut ausgebautes Angebot von Dienstleistungen, seien das Rechtsberatung, kostengünstiger Vollzug von Sozialversicherungen oder Exportdienstleistungen.
siehe auch www.ig3plus.ch
Ich bedanke mich für die Unterstützung
Am 12. August 2011 fand im Areal der Giezendanner Transport AG in Rothrist die 90 Jahre Feier der SVP Aargau statt. Im Hinblick auf die Eidgenössischen Wahlen vom 23. Oktober 2011 wurde dieses Jubiläum mit dem Wahlauftakt zusammengelegt und gebührend gefeiert. Bundesrat Ueli Maurer hielt die Festrede.
(AGV-Medienmitteilung vom 09. August 2011)
AGV. Der Vorstand des Aargauischen Gewerbeverbands (www.agv.ch) unterstützt für die eidgenössischen Wahlen vom 23. Oktober 2011 die kandidierenden Verbandsmitglieder aus den Reihen der CVP, FDP und SVP. Diese setzen sich öffentlich und vielfach seit Jahren für gute Produktions- und Dienstleistungsbedingungen für die gewerbliche KMU-Wirtschaft ein.
Der AGV-Vorstand ist überzeugt, dass in den kommenden schwierigen Jahren vor allem eine starke mittelständische Wirtschaft den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz sichern kann. Dafür hat das eidgenössische Parlament die Voraussetzungen zu schaffen. Einengende Vorschriften bestehen genug – jetzt sind bessere Entwicklungsmöglichkeiten für die KMU-Wirtschaft zu realisieren. Deshalb empfiehlt der AGV-Vorstand Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl, die einem Gewerbeverein oder einem Berufsverband angehören, die dem Aargauischen Gewerbeverband angeschlossen sind.
Leserbrief (diverse Zeitungen in der Woche vom 05.07.11)
Vor wenigen Wochen war noch zu vernehmen, dass es bei der Umfahrung Mellingen nicht um die Fundamentalopposition gegen jeglichen Strassenbau, sondern nur um den auch dringend benötigen Abschnitt 2 gehe.
Dem AZ-Artikel vom 2. Juli 2011 ist schwarz auf weiss zu entnehmen, dass sich die nächste Fundamentalopposition gegen den Individualverkehr anbahnt. Das wahre Gesicht des VCS, des tatsächlichen Verhinderungsclubs, kommt sonnenklar zum Vorschein. Profitiert bei einem Bauvorhaben der öffentliche Verkehr nicht fast ausschliesslich, so wird es mit allen erdenkbaren Mitteln bekämpft, ein Grund dazu findet man immer!
Es gilt doch einmal mehr zu unterstreichen, dass der Individual- und öffentliche Verkehr nicht gegeneinander ausgespielt werden darf, denn nur eine Vernetzung bringt den gewünschten Erfolg, um den prognostizierten Mehrverkehr aus dem Bevölkerungswachstum und Mobilität bewältigen zu können. Der Individualverkehr darf aber nicht länger durch Verkehrsbeschränkungen und fehlende Umfahrungen bestraft und schikaniert werden.
Lassen wir den Gegnern des Individualverkehrs keine Chance. Das angedachte Projekt Bad Zurzach Ost-Umfahrung ist ein weiterer Mosaikstein im Aargauer Verkehrsnetz, den es zu realisieren gilt.
An der Generalversammlung vom 06. Juni 2011 unterbreitete Parteipräsident Martin Anner seinen Jahresbericht, welcher sich äusserst interessant und aufschlussreich präsentierte. Martin Anner wurde für drei weitere Jahre im Amt bestätigt.
Als Gastredner konnte Martin Keller gewonnen werden. Der SVP Grossrat setzt sich für die Grundvoraussetzungen einer erfolgreichen Schweizer Zukunft ein. Mit seinem Engagement kämpft er für eine Verbesserung der Infrastruktur, die Verhinderung des EU-Beitritts und die Kontrollierung der Zuwanderung.
Der dreifache Vater aus Nussbaumen absolvierte nach seiner Maurerlehre mit Berufsmittelschule das Studium als Bauingenieur an der HTL in Brugg-Windisch. Keller amtet seit 2008 im Grossen Rat des Kantons Aargau. Im Jahr 2009 übernahm er das Präsidium der Kommission für Umwelt, Bau, Verkehr, Energie und Raumordnung und die Aufgabe des Kassiers der SVP Aargau. Seine politische Laufbahn begann bereits 1989, als ihn die Abstimmung "Schweiz ohne Armee" überzeugte, der SVP beizutreten.
Er schätzt es, dass bei der SVP Grossratsfraktion stets Klartext geredet wird und nach aussen eine Übereinstimmung der Grundfragen herrscht. Mit dem Grundsatz: "Man muss sich das Kapital zuerst erarbeiten, bevor man es ausgeben kann!" und durch seine bürgerliche Erziehung lernte er, gewissenhaft mit dem Geld umzugehen.
Martin Keller Macht sich stark dafür, dass wir auch in Zukunft nicht auf unsere Mobilität verzichten müssen. Der individuelle Strassenverkehr dürfe nicht zusätzlich belastet werden. Die Einnahmen aus dem Strassenverkehr dürfen nicht zweckentfremdet werden sondern müssen gezielt ins Strassennetz zurückfliessen. Es sei nicht Sache der Auto- bzw. LKW-Fahrer, den öffentlichen Verkehr zu subventionieren. Alleine im Bezirk Baden dürfte der Bevölkerungszuwachs bis 2040 rund 30'000 Einwohner betragen. Ohne zusätzliche Umfahrungsstrassen, Tunnels und Brücken würde unsere Mobilität und damit auch unsere Freiheit in den kommenden Jahren stark eingeschränkt.
Am 23. Oktober 2011 wird der Nationalrat neu gewählt. Für den Mittelstand und die Schweizer Wirtschaft ist es enorm wichtig, dass sie durch fachkundige und engagierte Politiker vertreten werden. Martin Keller stellt sich dieser anspruchsvollen Herausforderung. Die SVP Gebenstorf ist überzeugt, mit Martin Keller einen kompetenten Kandidaten auf der Liste 1 (SVP) zu wissen und unterstützt ihn mit allen Kräften und wünscht ihm viel Erfolg für den bevorstehenden Wahlkampf.
Vorstand SVP-Gebenstorf mit Grossrat Martin Keller
Neuer Vorstand gegründet
Bild: v.l.n.r. Martin Keller, Ueli Haller, Ueli Giezendanner
Nach fast 5 Jahren Inaktivität hat der neue Präsident Ueli Haller die Initiative ergriffen und formierte einen neuen Vorstand, der mit der SVP wieder aktiv am politischen Geschehen Einfluss nehmen will.
Zum Startschuss wurden am vergangenen Mittwoch, den 18. Mai die Bürger/innen von Meisterschwanden zu einer Podiumsdiskussion im Hotel Seerose eingeladen, wo die Gastreferenten Grossrat und Nationalratskandidat Martin Keller und Nationalrat und Ständeratskandidat Ulrich Giezendanner sprachen.
Martin Keller freute sich insbesondere über die gewonnene Abstimmung der Umfahrung in Mellingen. Als Präsident der grossrätlichen Kommission Umwelt, Bau, Verkehr erörterte er zudem diverse anstehenden Infrastrukturprojekte, die dem Kanton Aargau in den kommenden Jahren zu mehr Mobilität verhelfen wird. Die SVP kämpft für die Verbesserung der Infrastruktur unter Berücksichtigung der anfallenden Kosten.
Zur Sprache kam auch die Sondermülldeponie Kölliken. Der Aargau trägt ca. 42% der Kosten und die Politik kann nur zu den Kostenerhöhungen nicken. Eine Situation die Martin Keller nicht behagt. Er betonte jedoch die Notwendigkeit dieser Sanierungsmassnahme.
Bei Nationalrat Ulrich Giezendanner spürte man, dass er mit Leib und Seele Politiker ist. Er erläuterte die Aktivitäten vor allem auf nationaler Ebene und freute sich, dass das direktdemokratische politische System so gut funktioniert.
Er appellierte an das Publikum sich aktiv am Geschehen zu beteiligen und auch auf der Gemeindeebene entsprechende Ämter anzunehmen. In seiner gewohnt kämpferischen Art äusserte sich Giezendanner gegenüber einer weiteren Annäherung an die EU. Die Schweiz kann nicht Kosten für Länder übernehmen, welche sie nicht zu verantworten hat. Eine Kernaussage war die Botschaft: „keiner ist zu jung und keiner zu alt, um zum politisieren."
Bevor es zum Apéro auf die Seeterrasse ging, verwies Gemeinderatsmitglied und Präsident der SVP Gemeindepartei Ueli Haller auf die kommende Generalversammlung vom 21. September 2011.
Mit Ihrem Ja zur Umfahrung Mellingen erhält das Städtchen und die Region endlich die lang ersehnte Entlastung.
Ich fordere die Umfahrungsgegner auf, den Volksentscheid zu akzeptieren, konstruktiv mitzuarbeiten und die Verzögerungs- bzw. Verhinderungstaktik aufzugeben.
Als engagierter Bürger interessiere ich mich schon seit Jahren für die Politik. Mein politisches Amt im Grossen Rat des Kantons Aargau ist neben dem Beruf als Geschäftsführer und der Familie eine Bereicherung, sowie eine Zusatzbelastung, die ich mit grosser Freude und Überzeugung für den Erhalt der Schweiz ausführe.
Am Nominations-Delegiertenparteitag der SVP Aargau wurde ich als Kandidat für den Nationalrat nominiert. Die Wahlen zur Neubesetzung des Eidgenössischen Parlamentes finden am 23. Oktober 2011 statt.
Ich danke Ihnen schon heute für Ihre Unterstützung.
Meine Motivation dazu: www.youtube.com/watch?v=xq9kVkZlesA